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Veloland Schweiz

Fahrrad und Bahn
Die Daten . Die Geschichte . Die Strecke . Die Bilder 
Die Anreise . Die Unterkunftstipps 

Daten – Nordseite

Ort Höhe ü. NN Entfernung Höhendifferenz Kumulierte Entfernung Kumulierte Höhendifferenz
Altdorf 458 m
Wassen 916 m 12 km 390 m 26 km 458 m
Göschenen 1.106 m 5 km 190 m 31 km 648 m
Andermatt 1.457 m 5 km 341 m 36 km 989 m
Hospental 1.462 m 4 km 5 m 40 km 994 m
Passhöhe 2.092 m 9 km 540 m 49 km 1.634 m
Durchschnittliche Steigung 3,3 %
Maximale Steigung 10 %

Daten – Südseite

Ort Höhe ü. NN Entfernung Höhendifferenz Kumulierte Entfernung Kumulierte Höhendifferenz
Bellinzona 229 m
Biasca 301 m 22 km 72 m 22 km 72 m
Faido 711 m 21 km 410 m 43 km 482 m
Ambri 975 m 10 km 265 m 53 km 747 m
Airolo 1.175 m 8 km 184 m 61 km 931 m
Passhöhe 2.092 m 13 km 832 m 15 km 74 m
Durchschnittliche Steigung 2,4 %
Durchschnittliche Steigung ab Airolo 6,4 %
Maximale Steigung 11 %

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Der Pass – Geschichte

Der Gotthard-Pass ist heute eine der am meisten befahrenen Nord-Süd-Verbindungen Europas. Das hört sich nicht unbedingt fahrradfreundlich an. Ist es auch nicht. Sowohl das Tal der Reuss vom Vierwaldstädter See bis Göschenen als auch auf der Tessiner Seite die Leventina von Airolo bis zum Lago Maggiore sind geprägt vom Verkehr. Autobahn und Eisenbahn sorgen für einen beständigen Lärmpegel. Trotz seiner heutigen Bedeutung und seiner Bekanntheit ist der St. Gotthard keiner der ältesten Pässe über die Alpen. Es sind zwar einige römische Münzen gefunden worden, doch bestand keine Reichsstrasse über den St. Gotthard; nur vom Tessin bis nach Hospental kamen die Römer, jedoch war an der Schöllenen Schluss. Die Ost-West-Übergänge Furka und Oberalp waren jedoch schon bekannt. Die Römer nutzten den weiter westlich gelegenen Grossen St. Bernhard und die weiter im Osten gelegenen Splügen, den Julier und den Septimer.
Erst im 13. Jahrhundert konnte eine dauerhafte Verbindung über den Gotthardpass hergestellt werden. Das hatte mehrere Ursachen: das starke Wachstum der Bevölkerung und die Städtegründungen dieser Zeit verursachten mehr Verkehr auch über die Alpen. Dabei lag der Gotthard genau auf der kürzesten Route zwischen der dichtbesiedelten Lombardei und dem Rheintal sowie auch zwischen Rom und Aachen – geradezu lyrisch ausgedrückt wird die geographisch besonders günstige Lage in der Inschrift der Kapelle St. Karl in Hospental (Bild 1).
Dazu kam die Hilfe des Teufels: Die schafften es nicht, eine Brücke in der Schöllenenschlucht zu errichten, woraufhin der Teufel anbot, ihnen zu helfen. Die einzige Bedingung war, dass die erste Seele, der über die Brücke ging, ihm gehörte. Die Brücke stand, doch wer sollte nun als erster hinübergehen? Ein Bauer hatte die Idee: Er schickte einen Ziegenbock über die Brücke. Der Teufel wütete und drohte, das Bauwerk mit einem Felsblock zu zerstören. Eine fromme Frau jedoch ritzte ein Kreuz an den Weg, der Teufel erschrak, flüchtete und liess den Felsblock liegen – dort, wo er noch heute liegt, in Göschenen (nun, einmal wurde er verschoben, denn er lag genau dort, wo das Portal des Strassentunnels gebaut werden sollte – böse Zungen behaupten, dass sich der Teufel für diese Tat mit dem ständig wachsenden Verkehr durch das Tal rächte).
Tatsächlich ist die erste Brücke um das Jahr 1230 über die Reuß gebaut worden, aus Holz, immer wieder wurde sie weggerissen und musste neu errichtet werden. Im 16. Jahrhundert wurde sie dann durch eine steinerne Brücke ersetzt. Diese war immer noch sehr nahe an der wilden Reuß, die Durchquerung der Schöllenenschlucht war jahrhundertelang ein gefährliches Abenteuer. Im 19. Jahrundert dann, als viele Schweizer Alpenpässe ausgebaut wurden, entstand auch die erste Fahrstraße über den Gotthard. Großes Problem war wie immer bei Verkehrsprojekten die Finanzierung. 1830 war sie fertiggestellt, inklusive der neuen Teufelsbrücke, die heute noch existiert (auf Bild 2 die untere Brücke). Diese Straße, die man heute die "alte" nennt, eröffnete neue Möglichkeiten im Personen- und im Güterverkehr. Das schwierige und zeitaufwändige Säumen war nun nicht mehr nötig, Kutschen und Lastpferde konnten den Pass nun leichter überwinden.
Doch die Ära der Postkutschen (eine fährt noch heute Bild 3) war bald wieder vorbei, eine neue technische Meisterleistung beendete den Verkehr über den Pass: Die Gotthardbahn. Fertiggestellt zwischen 1872 und 1882, war sie die vierte alpenquerende Eisenbahnverbindung, nach den Bahnen über den Semmering (1854) und den Brenner (1867) und nach dem Tunnel durch den Mont Cenis (1867-1871). Die Bahn überwindet 500 Höhenmeter ab Amsteg z. T. in Tunnelkehren und auf Brücken. Insgesamt errichtete man zwischen Rotkreuz und Chiasso 95 Brücken und 56 Tunnels, darunter den 15 km langen Scheiteltunnel (direkt hinter dem Bahnhof von Göschenen verschwindet die Bahn im Berg: Bild 4). Es war ein gewaltiges Verkehrsprojekt, das viel Geld und auch viele Menschenleben kostete – und es war dennoch ein Quantensprung in der Schweizer Verkehrsgeschichte.
Doch der Verkehr nahm stetig zu. Es kam das Auto, und schon bald nach dem zweiten Weltkrieg ging an schönen Sommertagen auf der alten, für Postkutschen gebauten Passstrasse nichts mehr. Schon in den 50er Jahren baute der Kanton Uri die Gotthardstraße weiter aus, vor allem die Fahrt durch die Schöllenenschlucht wurde durch Brücken- und Tunnelbau deutlich einfacher. Es folgen die Ortsumfahrung Andermatt, der Neubau der Strecke Andermatt-Hospental-Passhöhe sowie der Strecke Airolo-Passhöhe. Der nächste Schritt war dann die Autobahn N2 mit dem Gotthard-Strassentunnel, die in den 80er Jahren fertiggestellt wurde. Zwar war nun die Kantonsstrasse vom Verkehr entlastet, doch das die engen Täler im Norden und im Süden mussten nun den stetig steigenden Verkehr, insbesondere LKW-Verkehr, auf der Autobahn ertragen, zusätzlich zu der Zerstörung der Landschaft und der Zerschneidung der Lebensräume. Und es geht weiter, das nächste grosse Projekt, die Neue Alpentransversale (NEAT) ist im Bau: ein neuer, 57 km langer Basistunnel soll Erstfeld und Bodio verbinden, 2015 sollen dann die Hochgeschwindigkeitszüge tief unten durch den Berg fahren. Informationen gibt es unter www.neat.ch.

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Der Pass – Strecke

Man braucht eigentlich keine Karte, denn man kann einfach der Beschilderung der Velo-Route 3 (das ist die Nord-Süd-Route) folgen. Von Altdorf bis Amsteg ist es flach, die Route verläuft hier auf Nebenstrassen in der Talebene. In Amsteg beginnt dann die Steigung, und zwar gleich richtig mit 10 %. Nun wechseln sich flachere und steilere, die Bahnstrecke und die Autobahn werden unter- und überquert, die Talseite gewechselt, was bleibt, ist ein enges Tal mit bewaldeten Hängen. Etwas weiter wird es ab Wiler, dann ist bald das Kirchlein von Wassen zu sehen, eines der Wahrzeichen der Gotthardbahn, steht es doch sozusagen im Zentrum einer Ansammlung von Kehrtunnels und ist somit immer wieder aus verschiedenen Perspektiven und Höhenlagen zu bestaunen. Die Kantonsstrasse quält sich unter der Autobahn hindurch, dann hinauf in den Ort, keine schöne Strecke zum Radfahren. In der Ortsmitte dann die Abzweigung zum Sustenpass, zum Gotthard geht es weiter geradeaus. Noch ein Blick zurück auf das berühmte Kirchlein (Bild 5), dann geht es weiter nach Göschenen, dem letzten Dorf vor dem Tunnel. Gleich am Ortsausgang geht es zur Sache: auf 4 km knapp 350 Höhenmeter. Ein Blick zurück auf den Bahnhof und den Ort (Bild 6), dann geht es in die Schöllenen. Vom Schrecken, den diese Schlucht einst verbreitete, ist heute nur noch wenig zu erahnen. Zu einem grossen Teil fährt man heute überdacht, entweder in an der Seite offenen Lawinenverbauungen oder ganz im Tunnel. Eines der kurzen Stücke unter freiem Himmel zeigt Bild 7. Die Die Schöllenenschlucht verlässt man über die Teufelsbrücke, die der 4. Generation (vergleiche Bild 2). Durch das Urner Loch, der nächste Tunnel, kommt man dann ins Urserental – und plötzlich in eine völlig andere Landschaft. Ein weites, grünes Hochtal, in dem die Orte Andermatt, Hospental und Realp liegen. Von Andermatt können mehrere schöne Pässe-Touren gestartet werden: Rundfahrten über den Gotthard-, den Nufenen- und den Furkapass, oder über den Susten-, den Grimsel-, und den Furkapass sowie über den Oberalp-, den Lukmanier- und den Gotthardpass. Auf allen Rundtouren sind jedoch beträchtliche Höhenunterschiede zu bewältigen, man sollte also schon etwas in Form sein, wenn man das in Angriff nehmen will.
Hospental (Bild 8) liegt 4 flache Kilometer hinter Andermatt. Dort beginnt der letzte Aufstieg zur Passhöhe: Auf 9 km geht es nochmal 550 Höhenmeter nach oben. Dies relativ gleichmäßig, zunächst auf einer gut ausgebauten Straße neben der ganz jungen Gotthardreuss (Bild 9). Etwa 2 km vor der Passhöhe, von hier wurde Bild 10 aufgenommen, erreicht man die Kantonsgrenze zwischen Uri und dem Tessin. Hier zweigt die alte Passstrasse ab, wer will, kann nun die letzten Höhenmeter auf denkmalgeschütztem Kopfsteinpflaster machen. Dann ist man oben. Auf der Passhöhe gibt es ein Hospiz, ein Museum und jede Menge Andenken und es wartet die Abfahrt in den Süden

Zwischen Bellinzona, der Hauptstadt des Kanton Tessin, und Airolo ist die Südseite des Gotthard sehr stark vom Verkehr geprägt (Bild 11). Autobahn und Eisenbahn haben die Leventina verändert (also ist Bellinzona mit Auto oder Bahn problemlos zu erreichen). Im Gegensatz zur Nordseite des Gotthard gibt es hier fast bis Airolo mehr Nebenstrassen, auf die man als ruhesuchender Radfahrer ausweichen kann. Einfach der Velo-Route 3 folgen.
Von Bellinzona bis Biasca ist es flach, das Tal des Ticino ist hier weit. Hinter Biasca verengt sich das Tal, bei Giornico kommt eine erste Höhenstufe mit Steigungen um 10%. Die zweite Höhenstufe liegt zwischen Faido und Rodi-Fiesso. Wie auf der Nordseite sind auch hier Meisterwerke des Eisenbahnbaus zu bewundern. Die Bahnlinie überwindet den Höhenunterschied mit Tunnelkehren und Brücken in drei Etappen. Wenn man grosses Glück hat, kann man Züge auf drei verschiedenen Höhen sehen. Bei Rodi-Fiesso weitet sich das Tal wieder, und gibt einen ersten Blick auf die Gotthardpassstraße frei (Bild 12). Vorbei am Militärflughafen von Ambri-Piotta gelangt man nach Airolo, dem Südportal des Gotthardtunnels.
In Airolo beginnt der letzte Abschnitt der Gotthardstraße. Und der anspruchsvollst. Denn zunächst muss man mehrere Kilometer auf denkmalgeschützter Kopfsteinstrasse zurücklegen, die alternative neue Gotthard-Passstrasse ist für Radfahrer gesperrt. Belohnt wird man jedoch duch schöne Rückblicke auf Airolo und die Leventina (Bild 13)
Erst auf der Höhe der Kasernen darf man die neue Straße benutzen. Man steht vor der Wahl: Entweder weiter auf der alten Strasse, duch das Val Tremolo, das Tal des Zitterns über eine der berühmtesten Alpenstrassen. Oder auf die neue Passstraße, mit viel Beton und ziemlich brutal in die Landschaft gebaut (Bild 14). Vorteil: Man spart sich das Kopfsteinpflaster (vor allem für Abfahrten überlegenswert), die Steigung ist etwas moderater als in der Tremola und – man hat einen schönen Blick auf die Tremola. Doch das Original ist natürlich der Weg durch die Tremola. Den Talboden der Kaserne verlässt man am linken Hang, dann geht es noch ein Stück geradeaus auf dem nun engeren Talgrund, ehe die berühmten Kopfsteinpflaster-Serpentinen der Tremolastrasse beginnen. Dicht übereinander gewinnt man schnell an Höhe. Die Bilder 15, 16 und Bild 17 vermitteln Eindrücke dieser einzigartigen Strasse.
Oben treffen beide Strassen dann wieder aufeinander. Kurz vor der Passhöhe hat man von der neuen Strasse noch einmal einen Schönen Blick auf die Tremola: Bild 18. Besonders im Mai und im Juni kann es allerdings passieren, dass man nicht die Wahl hat, die Tremola zu benutzen (Bild 19). Die teilweise mehrere Meter hohen Schneewände neben der erst kurz vorher freigeräumten Strasse sind jedoch ein Erlebnis (Bild 20 und Bild 21). Wer möchte, kann sich oben mit Ramsch und Souvenirs eindecken (Bild 22), sich im Restaurant stärken oder das Museum besuchen (Infos: www.gotthard-hospiz.ch). Und natürlich muss das obligatorische Passfoto geschossen werden, im Laufe der Zeit sammeln sich da einige an: Bild 23, Bild 24, Bild 25 und Bild 26.

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Die Bilder

Bild 1:
Lyrische Fassung der günstigen Verkehrslage
Kapelle St. Karl in Hospental
Bild 2:
Die Teufelsbrücken: Unten die von 1830, oben die von 1958
Hospental
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Teufelsbrücke
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Bild 3:
So ging es früher über den Berg
Bild 4:
Der Bahnhof Göschenen, am Nordportal des Tunnels
Gotthardpost
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Göschenen
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Bild 5:
Das berühmte Kirchlein von Wassen
Bild 6:
Hier verschwindet die Bahn im Berg
Wassen
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Göschenen
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Bild 7:
Kurzes Stück unter freiem Himmel
Bild 8:
Blick zurück auf Hospental
Schöllenen
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Hospental
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Bild 9:
Die letzten Kilometer bis zur Passhöhe
Bild 10:
Rückblick von der Kantonsgrenze auf das Mätteli
oberhalb Hospental
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Mätteli
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Bild 11:
Unter der Autobahn
Bild 12:
Ganz hinten die deutlich sichtbare neue Gotthardstraße
Autobahn
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Ambri
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Bild 13:
Rückblick auf Airolo
Bild 14:
Tiefblick
Airolo
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neue Strasse
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Bild 15:
Tremola von unten
Bild 16:
Tremola von oben
Tremola
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Tremola
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Bild 17:
Alte und neue Straße auf einem Bild
Bild 18:
Die Tremola von oben
alt und neu
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Schneetremola
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Bild 19:
Schranke offen, trotzdem gesperrt
Bild 20:
Im Juni auf dem Gotthardpass
Gesperrt
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Schneewände
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Bild 21:
Hoffentlich bricht das nicht zusammen...
Bild 22:
Die einen nennen es Souvenirs, die anderen Ramsch
Schneewände
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Souvenirs
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Bild 23:
Passfoto mit Hunden
Bild 24:
Passfoto in der Sonne
Hundepassschild
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Passfoto
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Bild 25:
Passfoto im Schnee
Bild 26:
Passfoto im Regen
Passschild
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Passschild
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© der Fotos: Holger Rudolph

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Die Anreise

Die Anreise per Bahn ist problemlos. Direktzüge von Basel oder Zürich ins Tessin, entweder mit Halt in Flüelen, Göschenen und Airolo oder Umsteigen in Arth-Goldau. Andermatt erreicht man von Göschenen mit der Furka-Oberalpbahn durch die Schöllenenschlucht. Der Fahrradtransport ist kein Problem, außer in einigen internationalen Fernzügen und im Cisalpino

Mit dem Auto sind die Orte an der Gotthard Nord- und Südrampe bis Göschenen bzw. Airolo ebenfalls problemlos zu auf der Autobahn über Luzern zu erreichen. Nach Andermatt, Hospental und Realp geht es in Göschenen auf die Kantonsstrasse durch die Schöllenen

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Die Unterkunftstipps

Altdorf, Flüelen Andermatt
Hospental
  • Jugendherberge Hospental, direkt am Beginn der Nordrampe des Gotthardpasses gelegen. Sehr günstig, fast Berghüttencharakter.
Realp
  • Campingplatz

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